Wer bin ich?


Stand heute gibt es zwei Andreas.


Die vor dem Burnout und die danach. Heute könnte ich es auch so nennen: die ohne und die mit Gott an ihrer Seite.


Die alte Andrea war absolut angepasst, schüchtern und ängstlich. Da war die Angst vor Krankheit, vor Mangel, vor Verletzung.

Und immer auf der Suche. Keine Ahnung wonach. Dem perfekten Leben. Dem perfekten Moment.

In der Ausrichtung immer in Vergangenheit oder Zukunft.

Mit Zielen wie Wochenende oder Urlaub. Mit Sündenböcken.

Umständen, die Schuld zu sein schienen, wenn es Andrea nicht gut ging.

Doofe Chefs, fauler Ehemann, zeitraubende Menschen und Situationen. Und natürlich die bösen Krankheiten.

Das Leben war nun mal kein Ponyhof. So dachte ich damals und so erlebte ich es natürlich dann auch.


Dann der Burnout mit Anfang 40… Nichts ging mehr. Ein ganzes Jahr quasi ausgeschaltet.

Um dann neu aufzuleben. Anders.

Die Richtung hatte sich geändert. Die innere Ausrichtung hatte sich geändert.


Begonnen hat es in der Badewanne mit meiner nicht wirklich freiwilligen, ersten Meditation.

Eigentlich wollte ich etwas anderes anhören aber die Fernbedienung wollte nicht so wie ich ;-)


So machte ich damals völlig unbewusst die erste grandiose Erfahrung durch Vergebung.

Mein bereits verstorbener Vater zeigte sich in der Meditation.

Ich konnte fühlen, wie er sich fühlte und so verstehen, warum er so war wie er war.

Und mit der Hilfe von einfließendem Licht konnte ich vergeben.

Mir und meinem Vater.


Ich fühlte mich großartig  danach. Wie neu geboren, einfach so anders und war begeistert von dem,

was sich mir an neuer Möglichkeit offenbarte.

Und so nahm ein neuer Weg seinen Lauf. Mit der Zeit wurde mein Leben immer leichter und freudiger.


Heute weiß ich, dass das meine erste Begegnung mit Gott war.

Auch wenn ich es damals Licht nannte.

Fakt war, dass etwas in mir verändert wurde und es brauchte nicht mehr, als meine Bereitschaft.

Mehr musste ich gar nicht „tun“.  Eine viel größere Macht hatte das ge-macht.


Zu dieser Zeit fiel mir schon „der Kurs in Wundern“ in die Hand. Das dicke blaue Buch.

Ab und an las ich ein paar Sätze, konnte aber nicht wirklich etwas damit anfangen.

Auch irritierte mich die überaus christliche Ausdrucksweise.


Doch seit ein paar Jahren ist der Kurs mein täglicher Begleiter. Und ich kann sagen, ich erlebe absolut abgefahrene Wunder.

Situationen, die sich komplett verändern, sobald Gott, Jesus und der heilende Geist wirken dürfen.

Als ob ich einfach einen anderen Film wähle und der dann vor meinen Augen abläuft.


Ein Beispiel war der Fall, als ich mit zwei Wolfhunden unterwegs war und die zwei sich auf eine Katze stürzten.

Ich war wie erstarrt vor Schock, die Katze würde das nicht überstehen.

Gott sei Dank schaltete ich in dem Moment um. Vom Panik in den Liebe-Modus.

Wunder sind ein Ausdruck von Liebe und ein Wunder konnte so geschehen.

Die Hunde ließen von der Katze ab und sie lief heile davon.

Ich erinnere mich gerne an dieses und andere Wunder.

Irgendwie dienen sie als Bestätigung, wenn der Verstand mal wieder das Kommando übernommen hat.

Wenn ich bemerke, dass ich in Ego-Gedanken feststecke.  

Mittlerweile erlebe ich so viele „Beweise“, dass kein Zweifel mehr möglich ist.

Kein Zweifel an dem, was wir sind, kein Zweifel an Gott.


An einen liebenden Gott.


Mein Weg der Ausbildungen nach dem Burnout:


Systemisches Coaching

Transformationstherapie nach Robert Bett

Katathym-imaginative Psychotherapie

Ganzheitlicher Atemtherapie

Ganzheitliche Therapie für Pferde und Hunde inkl. TCM

Sacred Stage Speaker

Freie Rednerin mit Schwerpunkt Trauerbegleitung


Täglicher Dauergast in der Schule des Lebens 

Studentin des Kurs in Wundern