Gefühlstraining Teil 1
Warum ist Gefühls-Training so wichtig?
Jeder kennt bestimmt dieses Hoch-Gefühl, wenn alles läuft, das ganze Leben im Flow zu sein scheint.
Wir fühlen uns sicher und richtig, da wo wir gerade sind.
Aber auch jeder kennt die andere Seite, wenn gar nichts zu stimmen scheint. Und egal was wir tun, mit welchen Dingen wir uns vielleicht ablenken wollen, das Niedrig-Gefühl bleibt.
In der Akademie lernen wir, unsere Gefühle wie auf Knopfdruck abzurufen. Wir brauchen ein gutes Gefühl, um unsere Wünsche und Ziele zu verwirklichen. Wie innen so außen. Zufriedenheit in mir, Zufriedenheit um mich herum.
Was aber, wenn das Niedrig-Gefühl an der Macht ist? Und der Knopf zum Umstellen einfach nicht funktionieren will?
Die Lösung ist auch hier: FÜHLEN
Und das nicht erst, wenn das Leben uns dazu zwingt, indem es uns unbequeme Situationen schickt.
Nein. Ideal wirkt sich das Fühlen aus, wenn wir es freiwillig tun. Wenn wir uns Zeit dafür nehmen.
Notfalls auch freiwillig nach oder möglicherweise sogar in einer unwillkommenen Situation.
Hier eine einfache Anleitung in 6 Schritten:
1. Setz oder lege dich bequem hin und gestatte deinem Körper, bewegungslos zu sein
2. Beobachte deinen Atem
3. Gehe in die innerliche Bereitschaft, dass alles an Gefühlen und Wehwehchen da sein darf
4. Lass jeden innerlichen Widerstand mit der Hilfe deines Atmens los
5. Spüre in deinen Körper, fühle was gefühlt werden möchte
6. Bade dich in der Vorstellung von Licht oder deiner Lieblingsfarbe

